Geschichte

Direkt an der Grenze zu Ungarn liegt das  Wasserschloss von Eberau seit 

Jahrzehnten im Dornröschenschlaf –> bis zum Jahr 2004.  

Am 9. Dezember 2003 wird auf Initiative von Frau Ida Gludovatz ein Theaterverein gegründet und bereits zweieinhalb Monate später, Ende Jänner 2004, sind die Mitglieder von „Theater Grenzenlos“ erstmals, auf „den Brettern, die die Welt bedeuten“, zu sehen. Unter der Regie von Ida „Susi“ Gludovatz bringt eine engagierte Truppe von Darstellern aus der Großgemeinde Eberau und einigen benachbarten Ortschaften ein schwungvolles Cabaret – Programm, im Festsaal der Hauptschule Eberau, zur Aufführung. 

Die durchaus positive Resonanz des Publikums ermutigt die Darsteller. 

Bereits 6 Monate später - im Juni 2004 - findet die nächste 

Premiere statt: „Das Mädl aus der Vorstadt“ 

von Johann N. Nestroy ist auf der von Johann Kurta entworfenen und gebauten 

Bühne im Hof des Wasserschlosses Eberau zu sehen. Trotz einiger Wetterkapriolen lassen sich weder die zahlreichen Zuschauer noch die Schauspieler entmutigen.

Seither gab es im Jänner 2005, sowie im Jänner und auch Dezember 2006 ein "Cabaret - Cabaret" zu sehen. Darauf folgten die beiden Bühnenklassiker "Pension Schöller" im Dezember 2007 und der Schwank "Die Spanische Fliege" im Jänner 2009.

Bei den schon zur Tradition gewordenen „SCHLOSSSPIELEN EBERAU“ ist der Verein "Theater Grenzenlos" mittlerweile auf die stolze Zahl von ca. 30 Mitgliedern, im Alter von 13 bis 69 Jahren, angewachsen.